Frei nach Dieter Rams habe ich 10 Thesen für ein gutes Workshop-Design formuliert.
- Menschen
Ein guter Workshop bringt die richtigen Menschen zusammen – mit klar definierten Rollen. - Praxisnah
Ein guter Workshop versteht die Arbeitsrealität des jeweiligen Unternehmens und verfolgt ein konkretes Ziel. - Vorbereitet
Ein guter Workshop basiert auf einer fundierten Bedarfsanalyse unter Einbezug aller relevanten Stakeholder. - Anfang und Ende
Ein guter Workshop hat einen klar definierten Anfang und ein bewusst gesetztes Ende – um komplexen Themen einen strukturierten Rahmen zu geben. - Interaktiv
Ein guter Workshop ist kein Vortrag, sondern eine ausgewogene Kombination aus Input, Austausch und aktivem Machen. - Technologie
Ein guter Workshop orchestriert Technologie und menschliche Fähigkeiten – künstliche wie organische Intelligenz. - Omnipräsent
Ein guter Workshop funktioniert vor Ort, digital oder hybrid – und bleibt in jedem Format wirkungsvoll. - Flow
Ein guter Workshop bringt die Teilnehmenden in den Flow – durch kreative Räume und eine offene Atmosphäre. - Ergebnisse
Ein guter Workshop endet mit konkreten Ergebnissen, nächsten Schritten und klarer Verantwortlichkeit. - Alltagsfähig
Ein guter Workshop sorgt dafür, dass die Ergebnisse im Arbeitsalltag weiterleben, umgesetzt und nachgehalten werden.