10 Thesen für gutes Workshop-Design

Frei nach Dieter Rams habe ich 10 Thesen für ein gutes Workshop-Design formuliert.

  1. Menschen
    Ein guter Workshop bringt die richtigen Menschen zusammen – mit klar definierten Rollen.
  2. Praxisnah
    Ein guter Workshop versteht die Arbeitsrealität des jeweiligen Unternehmens und verfolgt ein konkretes Ziel.
  3. Vorbereitet
    Ein guter Workshop basiert auf einer fundierten Bedarfsanalyse unter Einbezug aller relevanten Stakeholder.
  4. Anfang und Ende
    Ein guter Workshop hat einen klar definierten Anfang und ein bewusst gesetztes Ende – um komplexen Themen einen strukturierten Rahmen zu geben.
  5. Interaktiv
    Ein guter Workshop ist kein Vortrag, sondern eine ausgewogene Kombination aus Input, Austausch und aktivem Machen.
  6. Technologie
    Ein guter Workshop orchestriert Technologie und menschliche Fähigkeiten – künstliche wie organische Intelligenz.
  7. Omnipräsent
    Ein guter Workshop funktioniert vor Ort, digital oder hybrid – und bleibt in jedem Format wirkungsvoll.
  8. Flow
    Ein guter Workshop bringt die Teilnehmenden in den Flow – durch kreative Räume und eine offene Atmosphäre.
  9. Ergebnisse
    Ein guter Workshop endet mit konkreten Ergebnissen, nächsten Schritten und klarer Verantwortlichkeit.
  10. Alltagsfähig
    Ein guter Workshop sorgt dafür, dass die Ergebnisse im Arbeitsalltag weiterleben, umgesetzt und nachgehalten werden.
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